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Longdrinks: Die wohl grösste Kategorie. Im allgemeinen bezeichnet man alle Bargetränke mit mehr als 14 cl Flüssigkeit als Longdrinks. Diese Kategorie beinhaltet Subkategorien wie die Daisies, die sehr süsse Longdrinks bezeichnen.
Weiter gibt es die Cobblers, bei denen Früchte mit Likören und Sekt aufgegossen wird. Ihnen sehr ähnlich sind die Fixes, die mit geschabtem Eis zubereitet werden.
Auch sehr eigen sind die Flips, die mit einem Eigelb zubereitet werden oder die Juleps, die man mit einem Minzezweig serviert.
Bei den durstlöschenden Longdrinks finden sich die Coolers, die mit Ginger Ail zubereitet werden oder die Sodas, welche wenig Alkohol inne haben.
Auch zu den Longdrinks gehören Fizzes, Collinses und Sangarees und viele mehr.

Shortdrinks: Als Shortdrink bezeichnet man alle Bargetränke bis 8 cl. Diese sind meist hochprozentig.
Einer der Populärsten Vertreter ist der Cocktail. Als Cocktail bezeichnet man alle Shortdrinks, bei dehnen Liköre oder Spirituosen mit Würzbitter geschüttelt oder gerührt werden.
Mein persönlicher Favorit unter den Shortdrinks sind die Pousse - Cafés. Dabei werde Liköre oder auch Spirituosen sorgfältig im Glas aufeinander geschichtet. Durch ihre unterschiedliche Dichte und Farbe entstehen sehr interessant aussehende Getränke.

Eigenkategorien: Grundsätzlich nicht unter diese beiden Kategorie fallen Getränke wie der Punsch, der Kalt serviert werden kann, ähnlich einer Bowle oder einer Cup, oder auch warm wie die Grogs und Toadies.
Dann gibt es noch Katergetränke wie Egg-Nogs, die mit Milch und Ei zubereitet werden, oder Pick-Me-Ups, welche sehr stark gewürzt sind.
Eine eigene Kategorie bilden auch die Fancy Drinks, die durch die Fantasie der Barkeeper entstehen.

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